PI-Klassifikation

Mit die­ser Me­tho­de wer­den mo­du­la­re In­hal­te klas­si­fi­ziert, um sie in Con­tent-Ma­na­ge­ment-Sys­te­men nach ei­nem lo­gi­schen Kon­zept zu er­s­tel­len,  zu ver­wal­ten und zu ver­wen­den.

Die PI-Klas­si­fi­ka­ti­on ba­siert auf der Ein­tei­lung von Meta­da­ten nach Pro­dukt- und In­for­ma­ti­ons­kri­te­ri­en. Für mo­du­la­ren Con­tent, wie er in Con­tent-Ma­na­ge­ment-Sys­te­men ver­wal­tet wird, ist die Un­ter­schei­dung nach so­ge­nann­ten in­trin­si­schen und ex­trin­si­schen Ka­te­go­ri­en wich­tig.  Zu­sätz­lich wird das für die Er­stel­lung von Tech­ni­schen In­for­ma­ti­on­s­pro­duk­ten kri­ti­sche Va­ri­an­ten­ma­na­ge­ment be­rück­sich­tigt.

Die Me­tho­de lässt sich mit Hil­fe von Mo­du­la­ri­sie­rungs­ma­tri­zen so­wohl top-down (de­duk­tiv) als auch bot­tom-up (in­duk­tiv) auf die Mo­del­lie­rung in un­ter­schied­li­chen In­for­ma­ti­ons­sys­te­men an­wen­den. Ty­pi­sche An­wen­dung um­fas­sen u. a. Con­tent-Ma­na­ge­ment-Sys­te­me (Re­dak­ti­ons­sys­te­me), Con­tent-De­li­ve­ry-Por­ta­le, Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment-Sys­te­me, Pro­duct-Li­fe­cy­c­le-Sys­te­me u.a.

Die Me­tho­de wird in zahl­rei­chen Sys­te­men und Im­p­le­men­tie­run­gen pro­duk­tiv an­ge­wandt. Der Na­me der Me­tho­de ist seit Mai 2015 un­ter dem Ein­trag "PI-Class®" recht­lich ge­schützt. Ei­ne grund­le­gen­de Ein­füh­rung in die Me­tho­dik fin­det sich in dem Lehr­buch Dre­wer/Zieg­ler "Tech­ni­sche Do­ku­men­ta­ti­on" im Vo­gel Ver­lag.

Literatur und Quellen im Netz

te­kom Jah­res­ta­gung 2015:
"Con­tent Ma­na­ge­ment und Con­tent De­li­ve­ry. Po­we­r­ed by PI-Class"
(Vor­trag und Ta­gungs­band­bei­trag)

 te­kom Jah­res­ta­gung 2014: "PI ist Klas­se!" 
(Vor­trag)

Der PI-Fan: Das Referenzbeispiel für die PI-Klassifikation

Zur De­mon­s­t­ra­ti­on der Ar­beits­wei­se mit der PI-Klas­si­fi­ka­ti­on in Con­tent-Ma­na­ge­ment-Sys­te­men gibt es ein ers­te Ver­si­on (1.1.0) mit öf­f­ent­li­chen In­hal­ten: Der PI-Fan!